"Tanzen bis zum Umfallen" von Sandra Loth

Sieh meinen Liebsten zu, wie sie Abende verbringen.

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"Uwe" von Rosina Pirzer

Ich versuche die kleinen, guten Momente des Alltags, wie mit einem Strohhalm aus einem leeren Glas aufzusaugen, in dem noch ein paar geile Reste der Zitrone zu schmecken sind.

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"Sorgenlos im Schnee" von Torben Dörrer

Ein Schnappschuss mit der Analogkamera, der die Lebensfreude bei einem spontanen Rodelausflug perfekt einfängt.

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"Panoramaschaukeln" von Veronika Traurig

Jung sein bedeutet für mich, auch mit 26 Jahren, noch auf meiner Schaukel, die ich mit 4 Jahren bekommen habe auf meiner Terrasse zu sitzen und die Füße mal baumeln zu lassen und auch meinen Gedanken freien Lauf zu lassen. Gleichzeitig erwachsen zu sein und aber auch das Kind in sich nicht zu verlieren - das bedeutet für mich jung sein.

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"gust of wind" von Lina Josefine Weidlich

„With each gust of wind she wept, thinking she was losing a part of herself! But over the hill, what she couldn't see... was the growth and life her youth was spreading." - J.J.Kersey

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"Zwischen den Zeigern" von Amelie Scharbauer

Jungsein wird oft, besonders von der älteren Generation, als eine Phase betrachtet, die man nicht genug zu schätzen weiß – bis sie vorbei ist. Egal, wie bewusst man sein Leben führt, es fühlt sich oft so an, als würde die Zeit unaufhaltsam an einem vorbeiziehen. Man erlebt wunderschöne, aber auch vergängliche Momente – und doch bleibt die Angst, nicht genug daraus gemacht zu haben. Die Uhr auf dem Bild symbolisiert genau dieses Gefühl: Sie tickt unaufhaltsam weiter, ohne Rücksicht auf unsere Sorgen, Zweifel oder Hoffnungen. Egal, wie es uns gerade geht oder womit wir beschäftigt sind – die Uhr tickt gnadenlos weiter. Dieses Bild hält einen Moment fest, der gleichzeitig Ruhe und Rastlosigkeit ausdrückt. Es erinnert daran, dass unsere Zeit begrenzt ist, dass die Jugend nicht ewig währt und dass die einzigartigsten Augenblicke zwischen den Zeigern geschehen - wir müssen sie nur sehen.

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"MELANCHOLISCH FREUDETRUNKEN" von Silas Prent

JUNG SEIN - "ES GIBT ERLAUBTES, DAS BEINAHE VERBOTEN IST UND VERBOTENES, DAS BEINAHE ERLAUBT IST. MÖGLICKEITEN ÜBER MÖGLICHKEITEN:" DIE FOTOS WURDEN MIT EINER ANALOGEN KAMERA; CANON A-1 AUFGENOMMEN UND ENTWICKELT.

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"Zwischen dem was kommt und dem was war." von Tristan Elias Artinger

Zusammen den Moment erfinden. "Keine Zukunft, für immer nur Gegenwart" - Bonaparte

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"Weightless Youth" von Andreas Dieplinger

Ein junges Mädchen liegt in einem Meer aus Federn, fast vollständig von ihnen umhüllt. Ihre Arme sind nach oben ausgestreckt, als würde sie nach etwas greifen – nach Freiheit, nach einem Traum, nach dem Gefühl der Schwerelosigkeit.

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"The Rush of Youth: Riding the Eisbach" von Andreas Dieplinger

Diese Bildserie zeigt, was es bedeutet, jung zu sein – den Nervenkitzel des Abenteuers, die Lust, etwas zu wagen und das völlige Aufgehen im Moment. Die Aufnahmen fangen junge Surfer an der berühmten Eisbachwelle in München ein – einen Ort, an dem sich die rohe Kraft der Natur mit dem urbanen Leben verbindet.

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"Den Absprung wagen" von Jonas Kammann

Jung sein bedeutet für uns frei sein und Spaß haben. Das tun wo man Lust drauf hat und noch etwas sorgenfreier sein, bevor Familie und Arbeit einen so einspannen, dass man vielleicht nicht mehr die Zeit findet einfach das zu machen wo man Lust drauf hat. Das Foto ist im Rahmen einer Gruppenstunde entstanden!

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"Freibadkultur" von Leonie Wilhelm

Pommesgeruch vom Kiosk, klebrige Sonnencreme und Smartie-Eis – wo erlebt man den Sommer besser als im Freibad? Ein Ort, an dem der Alltag in den Hintergrund rückt und sich jeder Besuch wie ein Urlaub anfühlt. Hier entstehen Erinnerungen ans "jung sein": Die besondere Ästhetik und Stimmung des Freibads, das intensive Blau des Wassers, Sonnenstrahlen auf nassen Schultern und das Gefühl von endlosen Sommertagen.

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"Wanderlust: the Journey of Youth" von Andreas Dieplinger

Ein junges Mädchen sitzt im Zugabteil, die Beine auf der Sitzbank abgestützt. Kopfhörer auf den Ohren, vertieft in eine ruhige Beschäftigung – vielleicht Stricken, vielleicht einfach ein Moment der Reflexion. Jacken hängen über die Rückenlehnen, eine Tasche liegt offen auf dem Boden, als würde die Reise erst beginnen oder schon lange andauern. Durch das Fenster zieht die Landschaft vorbei, verschwommen wie die Gedanken über das, was kommt.

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"Unterwegs in der Natur" von Céline Sauer

Jung sein bedeutet für mich, mit dem Fahrrad in der Natur unterwegs zu sein und das Wetter zu genießen. Als ich jung war, war ich oft mit dem Laufrad unterwegs, immer dabei: Mein Plüschhase. Ich habe oft für meine Mama einen Mini-Blumemstrauß gepflückt. Das verbinde ich mit "jung sein".

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"Zeitlose Jugend" von Anna Straub

Jung sein heißt sich zu verlieren und wiederzufinden, auszuprobieren und zu scheitern, ohne Konsequenzen für den Tag zu leben. Hineingezogen in den Strudel des "Erwachsenwerdens" verliert man jedoch schnell den Blick für die schlichten Momente, die einen umgeben. Die Fähigkeit inne zu halten, das Jetzt wahrzunehmen, in sich aufzunehmen und schätzen zu lernen. Eine Tugend die kein Alter kennt. // Momente aus meinem Alltag, aufgenommen auf KodakGold200, Canon AE-1

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"Jung sein zwischen Licht und Schatten" von Ronja Stemp

Jung sein kann so viel Schönes und Leichtigkeit bedeuten, aber auch jede Menge Unsicherheiten, Angst und Überforderung. Wir alle wachsen in einer Welt zwischen Licht und Schatten auf und versuchen uns zurechtzufinden. Und irgendwo in diesem Chaos lernen wir uns selbst kennen.

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"Roadtrip Pizza" von Anton Winters

An einem Fremden Ort im Sommer, irgendwo im Süden, mit Leuten, die man gerade erst kennengelernt hat, kann so eine Pizza Wunder bewirken.

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"Verheddert im Leben" von Mara Sellmann

In der Gegenwart leben? Ja klar, aber kann man das denn, wenn man schon in der Gegenwart genau diesen Momenten nachtrauert. Für eine Person erwachsen, für die Andere noch ein Kind. Die Welt zu deinen Füßen und trotzdem ist man verheddert in der Vergangenheit, der Gegenwart und den Gedanken an die Zukunft.

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